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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.1992 - 15 A 2130/90, 15 A 2131/90, 15 A 2132/90   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.1992 - 15 A 2130/90, 15 A 2131/90, 15 A 2132/90 (https://dejure.org/1992,32733)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.02.1992 - 15 A 2130/90, 15 A 2131/90, 15 A 2132/90 (https://dejure.org/1992,32733)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Februar 1992 - 15 A 2130/90, 15 A 2131/90, 15 A 2132/90 (https://dejure.org/1992,32733)
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Wird zitiert von ... (4)

  • VG Sigmaringen, 22.01.2020 - 6 K 300/17

    Feststellung des Fortbestehens der Zeppelin-Stiftung; Klage- bzw.

    Eine Beiladung kann nach Ansicht der Kammer bereits deshalb unterbleiben, weil die Klagen - wie sogleich darzulegen sein wird - mangels Klagebefugnis unzulässig sind (BFH, Urteil vom 23. September 2008 - I R 90/07 -, BFH/NV 2009, 588 [589], Beschluss vom 8. Dezember 2006 - VII B 243/05 -, BFHE 216, 18 [19] m. w. N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Februar 1992 - 15 A 2130/90 u. a. -, NWVBl 1992, 360 [361]; offen gelassen BVerwG, Beschluss vom 23. September 1988 - 7 B 150.88 -, BVerwGE 80, 228 [229]).

    Beiden Klägern fehlt es nämlich für sämtliche in Betracht kommende Klagearten - ungeachtet des eventuellen Fehlens weiterer Sachurteilsvoraussetzungen - jedenfalls an der Klage- bzw. der Prozessführungsbefugnis hinsichtlich aller Haupt- und Hilfsanträge (entsprechend auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Februar 1992 -, a. a. O., S. 361 zur Klagebefugnis bei Verpflichtungs- oder allgemeiner Leistungsklage).

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist anerkannt, dass § 42 Abs. 2 VwGO analog auch für die allgemeine Leistungsklage gilt (vgl. BVerwG, Urteile vom 27. Februar 2019 - 6 C 1.18 -, Rdnr. 14, und vom 5. September 2013 - 7 C 21.12 -, BVerwGE 147, 312 Rdnr. 18, jeweils m. w. N.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Februar 1992, a. a. O.).

    Dieses kennt bei der Staatsaufsicht über Körperschaften typischerweise keine subjektiven Rechte Dritter (OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Februar 1992, a. a. O., S. 361; vgl. auch Suerbaum, Prozessuale Probleme der Stiftungsaufsicht, NVwZ 2005, 160 [161 Fußn. 6 m. w. N.]), so dass sich eine abweichende teleologische Auslegung des § 8 Abs. 1 StiftG unter Bezugnahme auf Rechtsgedanken aus ausländischem Recht verbietet.

    Letzterer unterliegen im Übrigen auch die Stiftungsorgane selbst; sie ist - wie beispielsweise der dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 28. Februar 1992 (a. a. O.) zugrunde liegende Sachverhalt zeigt (insoweit nur wiedergegeben in juris Rdnr. 3) - durchaus nicht nur theoretischer Natur.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.08.2022 - 1 LB 319/18

    Bereitstellung von Katasterunterlagen mit Angaben der Eigentümer und der

    Letzterer besteht aber dann, wenn der Bürger ein berechtigtes Interesse an der begehrten Auskunft geltend machen kann (vgl. OVG Münster, Urteil vom 28. Februar 1992 - 15 A 2130/90 -, juris, Rn. 36; BVerwG, Urteil vom 20. Februar 1990 - 1 C 42/83 -, juris, Rn. 29).
  • VG Aachen, 17.04.2012 - 8 K 86/11

    Pflicht zur Überlassung einer Liste mit Namen und Anschriften der einer Stiftung

    In begrenztem Umfang dienen die stiftungsrechtlichen Vorschriften aber auch ihrem Schutz, vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. Februar 1992 - 15 A 2130/90 u. a. -, NWVBl. 1992, 360.
  • BVerwG, 22.05.1992 - 7 B 55.92

    Nichtgewährung von Prozesskostenhilfe mangels fristgerechter Antragstellung -

    Die Beschwerden des Klägers gegen den Beschluß des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 21. Februar 1992 - 15 A 2130/90 - und gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Oberverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1992 werden verworfen.
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